Alle Jahre wieder beginnt das Jahr mit dem WEF. Diesmal kommt sogar Trump. Für all jene, die mehr Lust auf emanzipatorische Alternativen haben, sei die Demo am 23. Januar in Zürich empfohlen.

Denn das WEF trägt nichts zu Lösungen für die Probleme dieser Welt bei, sondern verschärft die Krisen. Trumps Besuch ist nur das i-Pünktchen. In einer Welt, die am Abgrund torkelt, während die Eliten dieser Welt Champagner trinken und auf Business as usual machen im Hochsicherheitslager von Davos.

Weitere Infos: https://sozialismus.ch/event/demo-in-zuerich-trump-not-welcome/

Vom 18.-20. Januar findet in Bern das Anti-WEF Politforum und Festival Tour de Lorraine statt, das auch von Attac mitorganisiert wird.

Die Ankündigung Donald Trumps am World Economic Forum (WEF) in Davos teilzunehmen, sorgt für Wirbel. Seine Politik, die darauf abzielt Menschen gegeneinander aufzuhetzen, führt uns vor Augen, wie brandaktuell der Widerstand gegen ein rassistisches Migrationsregime – auch diesseits des Atlantiks – ist.

Während Trump eine Mauer bauen will, wollen wir Grenzen sprengen! Die Tour de Lorraine ist aus den Protesten gegen das WEF hervorgenagen und setzt sich dieses Jahr mit Urban Citizenship und Solidarischen Städten auseinander. An der Auftaktveranstaltung (Do, 18. Januar, 19.30 Uhr, Tojo, Theater in der Reitschule) fragen wir, was passiert, wenn Städte wie New York zu Rebellinnen werden und für alle ihre Bewohner*innen da sind?

An den darauf folgenden Tagen erwarten euch Stadtrundgänge, Filmvorführungen, ein Tribunal, Theatervorführungen, ein „Podium frei für die Jugend“ und zahlreiche Workshops rund um die Themen Urban Citizenship, Solidarische Städte, City Card, Demokratisierung der Demokratie, Bewegungsfreiheit, Racial Profiling.

Herzlichen Dank und bis bald an der Tour de Lorraine!